Herzlich Willkommen

Ja – was wächst denn dort am Wegesrand? Diese Frage stell(t)e ich mir begeistert immer wieder. Fasziniert von dem, was (fast) immer da ist – einfach so – träumend von essbaren Gärten und Landschaften …

Träumen Sie gelegentlich ähnlich?-))) Möchten auch Sie statt „rot“ endlich „GRÜN“ sehen und Wildkräuter erkennen, weiterverarbeiten und anwenden können? HERZLICH WILLKOMMEN – dann freue ich mich sehr, Ihnen als Kräuterpädagogin die gerade heute wieder aufblühende Kultur der Kräuter – mit vielen AAHS und OOHS – näher bringen zu dürfen.

Leckerlichkeiten, die nicht nur gut schmecken und uns Vitamine und Mineralstoffe schenken, sondern auch – ganz nebenbei – Vitalität verschaffen und unser Immunsystem auf Trapp halten.

Am Anfang steht das Erkennen – mit allen Sinnen! Sehend, hörend, riechend, fühlend und schmeckend machen wir uns auf die Suche nach unseren wilden Lebenskünstlern und lernen spielerisch diese botanisch zu erkennen. So können auch Sie unsere natürlichen Tausendsassa selbstverantwortlich wiederfinden und von „giftigen“ Pflanzen zu unterscheiden wissen.

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Wald-Ziest (Stachys sylvatica) aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae)

Neue und alte kulinarische Erlebnis-Welten … laden ein entdeckt zu werden. Wir steigen ein in die fachgerechte Weiterverarbeitung von Wildkräutern und –früchten und deren Anwendungsmöglichkeiten. Wussten Sie z.B., dass unser all gegenwärtiges Gänseblümchen ein feines Gelee hergibt, dass Wald-Ziest-Chips mal Abwechslung in Couch-Abende bringen und dass Brennnesselsamen nicht nur wunderbar nussig schmecken, sondern ihnen auch  aphrodisierende und Fruchtbarkeit steigernde Eigenschaften nachgesagt werden … oder haben Sie sich schon mal von kuvertierten Rot-Klee-Blüten verführen lassen?

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Rot-Klee (Trifolium pratense) aus der Familie der Schmetterlingsblütler (Fabaceae)

(Nicht) alles ist Geschichte – Schon die alten Römer, Griechen und Perser sowie Kelten und Germanen wussten es – Wildkräuter sind Schätze unserer Natur. Sie sprachen ihnen besondere Kräfte zu, die bei Krankheit und Siechtum halfen und gegen vielerlei bösen Zauber schützen sollten. Sie waren Bestandteil von Ritualen aller erdenklichen Art und wurden zum Gegenstand unzähliger Sagen, Märchen und Mythen. Gehen Sie mit auf den Spuren unserer Kultur, auf eine Expedition in vergangene Zeiten, lernen Sie kulturelle Zusammenhänge zu verstehen und finden Sie das „Körnchen“ Wahrheit, vor dem sogar die Wissenschaft den Hut zieht.

Neugierig?

Sie möchten gerne mehr über Wildkräuter, Wildgemüse und Heilpflanzen erfahren? Dann kontaktieren Sie mich gerne unter der E-Mail-Adresse wild(at)krautkultur.com oder unter der Telefon-Nr. 0208 / 77 84 75 08.
Oder schauen Sie direkt mal unter der Rubrik Buchbares nach. Vielleicht ist Ihre Wunschveranstaltung schon dabei. Die vor natürlicher Gesundheit strotzenden Kräutleins warten nur darauf, ihre Stärken und Eigenschaften bereitwillig an die Kundigen weiterzureichen ;-)))

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